Mit großer Spannung habe ich meinen Bereitschaftsdienst am 26. Dezember erwartet. Immerhin ist dies der einzige Fall des Jahres, an dem 2 Feiertage aufeinanderfolgen und damit die Menschheit vor dem Problem der richtigen Bevorratung steht. Spätestens am 2. Feiertag bricht dann die Panik aus, weil die Geschäfte geschlossen haben. Also habe ich mich bereits gedanklich und materiell darauf eingestellt, mit (noch) ausgefalleneren Wünschen im Laufe des Dienstes konfrontiert zu werden. Habe mich also mit Damenhygieneartikeln, Babynahrung, Schnullern usw. eingedeckt. Gleichzeitig habe ich mir vorgenommen, mitzuschreiben, was so an Kundenwünschen auftauchen.
